Planmäßiger Austausch von Covid-19 durch Covid-21 bis März 2021

Der Postillon berichtete bereits im Mai 2020: Bill Gates kündigte die Veröffentlichung einer verbesserten Covid-Version, nämlich Covid-20 an. Nun ist es so weit – sehen wir uns die Verbesserungen einmal an.

Vorab: In Deutschland wird die neue Version wohl Covid-21 heißen, intern auch als B.1.1.7 bekannt. Da es Verzögerungen in der Entwicklung gegeben hat und die notwendigen Mutationen erst zum Jahresende 2020 in Großbritannien zur Verfügung standen, startet das Ausrollen, wie die Experten es nennen, in Deutschland erst in diesem Jahr. Wie bei den Impfungen sind zu Beginn nur sehr wenige Dosen verfügbar, aber anders als dort lassen sich die Produktionskapazitäten recht schnell hochfahren. Schon in wenigen Wochen soll Covid-21 landesweit im Überfluss verfügbar sein.

Die vollmundigen Ankündigungen von damals müssen aber wohl zum großen Teil zurückgenommen werden. Die Symptome werden dem der Vorgängerversion sehr ähnlich sein. Auch die Sterberate wird nicht wesentlich höher liegen. Für den einzelnen Nutzer ändert sich also nicht viel.

Der große Vorteil liegt aber in der höheren Reproduktionszahl. Covid-19 krankte daran, dass schon ein normaler Lockdown die Zahl der Nutzer kontinuierlich reduzierte. Erste Werbeversprechen gehen bei der neuen Version von einer um 50 % bis 80 % erhöhten Reproduktionszahl aus. Das reicht, um auch in einem scharfen Lockdown ein permanentes Wachstum sicherzustellen, so dass viel mehr Nutzer erreicht werden können. Erläuterungen dazu wurden beispielsweise bei Krautreporter veröffentlicht.

In der Grafik (Original auf Hagemanns Bilanzen) erkennt man deutlich, wie schnell Covid-21 die alte Variante ablösen kann. Rechtzeitig zum März könnte Covid-21 wieder zum bereits bekannten exponentiellen Wachstum zurückführen.

Deshalb: Nehmen Sie sich für März nichts vor. Im März kommt Covid-21!